Winterzeit

Die Panikmache geht auch 2025 weiter, um von den echten Problemen abzulenken.

Aber kaum wurde die CO2 Steuer erhöht, kommt der Schnee.

Sehen wir es locker, da Schnee immer irgendwie schön ist.

 

 

 

Der Strautmann Silospecht (175 Kipp) wird nun als Holzspecht genutzt.

Ein praktischer Helfer für die schnelle Ernte von Feuerholz

Traurige Nachrichten aus Waltersbrück

*27. Juli 1956 

†13. März 2025

Frühlingserwachen

Unterstützung an der Museumseisenbahn in Harsefeld

Rasen vertikutieren

Dem Minigob nachgehen

Besuch bei den Nachbarn und ein Ziel für 2026 aussuchen

Rundfahrt

 

Die nächsten Tage werden Wolken mit Regen unsere ständigen Begleiter sein.

Erstes Ziel ist Bullendorf an der Elbe

Einfach, rustikal und viel Platz

Am nächsten Tag ging es gleich morgens mit Regen über die Elbe. Es klarte immer mehr auf und die Straßenzustände wurden wieder besser.

Das hat Schleswig Holstein im Griff!!!

Ein riesiger Platz, auch für Gruppen bestens geeignet. In der Umgebung selbst ist allerdings nicht sehr viel los aber für 3 Tage Erholung top.

 

 

 

Büttenwarder stand auf dem Programm. Ein Ort dem es nur in der gleichnamigen Serie gab.

Grönwohld (Büttenwarder) steuerten wir wieder bei Regen an.

 

 

 

 

 

Trotz geschlossener Gesellschaft und freundlichem fragen durch Andrea, durften wir trotzdem rein, um ein Foto zu machen.

Ein weiterer jährlicher Pflichttermin ist Brokstedt am Himmelfahrtstag

 

 

Um dem nächtlichen Trubel an der Speedwaybahn aus dem Weg zu gehen, haben wir uns diesen Campinplatz als Stammplatz für die nächsten Jahre ausgesucht. 

 

Der Trend hält weiter an. Im Ring wird es immer enger und um einen Platz in der ersten Reihe zu bekommen, wird es als Tagesgast kaum noch möglich sein. Trotz des nicht so tollen Wetters, mussten einige Gäste mit ihren Traktoren am Eingang abgewiesen werden.

Interessante Gespräche und das Stöbern auf dem Teilemarkt ließ den Tag wie im Fluge vergehen.

 

Als Erinnerung gab es Beute und Blech :)

 

Mit Wiener und Kaffee über die Elbe traten wir den Heimweg an